Ein Bericht von Lisa Debus, Auszubildende bei TKM Meyer.

Vom 10. Bis 30. November ging es für mich mit einer Gruppe Berufsschüler und Erasmus+ zum Auslandspraktikum nach Dublin.

Das Ganze wurde von der Berufsschule und einer Organisation vor Ort organisiert. So wurden ganz liebe Gastfamilien und auch
Praktikumsbetriebe für uns herausgesucht.

Am ersten Tag gab es dann eine kurze Einführung in die irische Kultur und anschließend ging es für uns in unsere Praktikumsbetriebe.
Der erste Tag ist für uns alle kurz ausgefallen, weshalb wir uns dann am Abend zu einem netten Beisammensein getroffen haben.

Die Praktikumsbetriebe waren alle sehr unterschiedlich. Wir wurden in Hotels, Krankenhäusern oder auch in der Gastronomie eingesetzt. Dies liegt daran, dass in diesem Auslandspraktikum die Sprache im Vordergrund steht und nicht die Tätigkeit. Denn auch in den
Gastfamilien war man gezwungen Englisch zu sprechen.

Die größte Herausforderung war für uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln pünktlich zu unserer Arbeitsstelle zu kommen.
Denn hier war es nicht immer so, dass die Busse so gefahren sind, wie sie eigentlich sollten.

Nach der Arbeit haben wir in kleinen Gruppen die Stadt erkundet. Hier gab es sehr viel Interessantes zu sehen. Typisch für Irland ist ja
bekanntlich der Whisky und Guinness. Also ging es für uns zum Guinness Storehouse und in ein Whisky Museum. Auch die
Unabhängigkeitsgeschichte von Irland und das Dublin Castle haben wir uns näher angeschaut.

An den Wochenenden haben wir viel zusammen unternommen. Einige von uns sind auf eigene Faust losgefahren um das Land zu erkunden, andere haben sich einer Tagestour angeschlossen. So ging es für uns unter anderem nach Belfast, zum Giant’s Cause Way oder auch in die Wicklow Mountains.  Alles auf jeden Fall eine Reise wert!

Man hat auf jeden Fall auch die Möglichkeit sich das Land und die Stadt anzuschauen, denn auch so lernt man, sein Englisch richtig zu
gebrauchen. 😉